Rudolf Dijak

Heilmasseur, Schulleiter, Hypnosecoach, Autor

Weil es bei manchen Patienten

trotz korrekter physikalischer Therapie im Laufe seiner Berufslaufbahn zu nachhaltigen Problemen kam, entschloss sich Herr Dijak bei der österr. Gesellschaft für ärztliche und zahnärztliche Hypnose (ÖGZH) das Curriculum „Hypnotische Kommunikation“ (Hauptaugenmerk auf Rehabilitation) zu absolvieren. Er bekam danach vom Präsidenten der ÖGZH, Dr. Krupka Allan, die Chance, das medizinische Curriculum zu besuchen, was er sich nicht nehmen ließ. Es folgten viele Fortbildungsseminare und Supervisionen in Österreich, Deutschland und in der Schweiz.

Nachdem Herr Dijak sich in diesem Metier bald sehr sicher und wohl fühlte und viele Trancesitzungen mit Personen absolvierte, die sich ihrer Aufgabe stellten, suchte er weitere Herausforderungen, die er im MEGA – Institut Wien fand. So besuchte er in der Zeit von Jänner 2015 bis Jänner 2016 sein zweites medizinisches Curriculum im Milton Erickson Institut in Wien (für Gesundheitsberufe, lt. Gesundheitsministerium).

So pendelt er zwischen ÖGJH und MEGA um an Supervisionen teilzunehmen und um Fortbildungen zu absolvieren. Weitere Kenntnisse im Hindu-Hypnotismus und in Mesmerischen Ableitungen.

Verarbeitung von verschiedenen Problemzuständen mittels Trance Behandlungen

Eine Hypnose ist ein Trancezustand dem man sich hingeben darf, soll und kann um etwaige Probleme auszuschmerzen, bzw. wieder einen positiven Allgemeinzustand im Körper hervorzurufen. So z.B. bei folgenden Zuständen:

  • Akuter und chronischer Schmerz (allgemeiner Art und bei Therapieresistenz)
  • Zur Entspannung (bei z.B. Lernschwäche, Konzentrationsprobleme, Muskelverspannungen und die daraus erfolgten punktuellen, im funktionellen Bereich angesiedelten Probleme und deren Zustände im allgemeinen sowie Ganzkörpermuskelentspannungen)
  • Angst/Phobien (Angstzustände zum Beispiel Rede- und Flugangst, Aufarbeitung von traumatischen Erlebnissen, Probleme vor und nach Operation/Unfall/Schockzuständen, Probleme beim Loslassen wollen, neg. Zustände – auch aus der Vergangenheit – lösen)
  • Suchtentwöhnung (Rauchen, Alkohol, Spielleidenschaft)
  • Gewichtsprobleme (Adipositas, ev. auch mit Ursachenforschung)
  • Reinkarnationstherapie/Regressionstechnik (Ursachen- und „Schuld“-Bearbeitung in einem der früheren Leben)
  • Mentales Training (Sport, Lernschwäche, Stärkung des Selbstvertrauens, Gedanken loslassen)
  • Befreiung von alten Themen, Problemen, Trauer, Konflikte
  • Progression (Entscheidungsfindung, ein „Vorausschauen“ bei Unsicherheit für Kommendes)
  • Erstellen von Analysen (Partnerschaft, Beruf, Krankheit)